Wer sind die Aufgestiegenen Meister*innen?
Der ein oder andere hat schon einmal von ihnen gehört. Erleuchtete Wesen, die feinstofflich sind. Wer oder was sind die Aufgestiegenen Meister*innen?

Die Aufgestiegenen Meister*innen sind eine Zusammenkunft oder auch ein Bündnis, eine Gruppe oder Bruderschaft bzw. Schwesternschaft aus erwachten, sogenannten erleuchteten Bewusstseinen, die sich nicht mehr innerhalb des Rads der Wiedergeburt in physischen Körpern erfahren müssen.
Ihr Anliegen ist es, dort dienlich und hilfreich zu sein, wo die erlangten Qualitäten vonnöten sind. Sie kennen alle den Weg des Menschseins, denn sie waren als Menschen inkarniert und das befähigt sie, euch Hilfestellung geben, Anteil nehmen und im Mitgefühl sein zu können.Nicht alle Meister*innen sind Aufgestiegene Meister*innen, die keine feststofflichen Körper mehr haben, sondern einige wandeln als Menschen auf der Erde.
Meisterschaft
Wenn man Meisterschaft erlangt hat, dann wirkt das sogenannte Höhere Selbst durch einen.
Das Höhere Selbst ist die reine Essenz deiner Seele. Und die Seele ist ein Tropfen des göttlichen Urmeeres, ein kleiner individualisierter oder auch abgespaltener Anteil der großen All-einen Kraft. Mehr dazu im Blogbeitrag "Du bist Seele".
Aufstieg
Die Aufgestiegenen Meister*innen möchten uns helfen, Zugang zu den höheren Schwingungsebenen zu erlangen, in welchen sie weilen.
Dies sind die fünfte, sechste und siebte Dimension. Das „Aufgestiegen“ bezieht sich auf den Wechsel von einer niederen in eine höhere Dimension. Es ist wie bei einer Leiter, auf der man eine Stufe hinaufsteigt.
Ihr Wirken
Den Aufgestiegenen Meister*innen ist es möglich, Kontakt zu eurer Dimension aufzunehmen, wohingehend ihr euch erst für die höheren Dimensionen öffnen müsst, um Zugang zu diesen zu erlangen. Das Bündnis der Aufgestiegenen Meister*innen besteht deshalb, weil es für eine erwachte Seele von Interesse ist, weiter in das Erwachen hineinzuwachsen. Und je mehr sie das tut, desto größer wird ihre Anteilnahme, ihr Mitgefühl, ihre Präsenz in der Gegenwart. Also, nur weil man die Identifikation mit dem kleinen Ich gelöst hat und kontinuierlich in der Gegenwart weilt und an das große Ich angeschlossen ist, heißt es nicht, dass es dann zu einer Stagnation kommt, sondern der Prozess geht natürlich weiter. Und es ist ein sehr interessantes Betätigungsfeld, Seelen, die die Erleuchtung noch suchen oder auf dem Weg dorthin sind, zu begleiten.
Wir Aufgestiegenen Meister*innen führen, begleiten und leiten diese Seelen immer in Absprache und Einverständnis mit ihnen.
Dies geschieht am Anfang zum größten Teil erstmal unbewusst. Die Seele signalisiert, dass sie Hilfestellung möchte. Oft wurde auch schon eine Abmachung, eine Begegnung, vereinbart, bevor die Seele überhaupt in dieses Leben inkarniert ist. Und dann halten wir natürlich die Versprechen ein und es kommt zu einer Berührung, einer Begegnung, einen Kontakt. Wir dürfen dann spirituelles oder geistiges Wissen zu der betreffenden Person hinfließen lassen. Und meistens steht dann erstmal der Verstand im Wege, der bis zu diesem Zeitpunkt die Vorherrschaft über die Person hatte und sich dann wehrt, diese neuen Inhalte aufzunehmen, zuzulassen.
Manchmal sind die Menschen jedoch auch unruhig, werden getrieben von einer inneren Suche und kommen so ganz von selbst zu uns. Doch nicht alle sind bereit, wirklich zuzuhören und Wissen zuzulassen, da die Unruhe zu groß und zu stark ist. Und dann brauchen sie einfach ihre Jahre, bis sie diese Reife entwickelt haben.
Manchmal gehen der Begegnung mit uns auch Schicksalsschläge voraus – Unfälle, Krankheiten, Verlust von geliebten Menschen, Arbeit, einem Zuhause – und immer dann, wenn Verlust eintritt, entsteht eine Lücke im Energiesystem des Betreffenden. Und diese Lücke möchte gefüllt werden, braucht einen Energieausgleich. Das hat die entsprechende Seele in ihrem Seelenplan so kreiert, um dann Raum, Platz, zu haben für Entwicklung; für spirituelles Wissen, das sie befähigt, sich zu entwickeln, also BEWUSSTER zu werden, die Dinge zu hinterfragen; zu erkennen, wie sie miteinander vernetzt sind, wie sie verwoben sind, wie sie miteinander funktionieren. Und dann sich bewusst darin zu bewegen und zu beteiligen.
Letztendlich mündet diese Entwicklung natürlich in dem Dienen, in dem bewussten Angebundensein an die Quelle. Und ihr bewusst zu dienen, wie und als was sie sich erfahren möchte. Es gibt kein egoistisches Bedürfnis mehr, das im Vordergrund steht. Oder auch kein kindliches ungestilltes Bedürfnis, das der Aufmerksamkeit bedarf. Man ist frei – frei, seinen Geist, seine feinstofflichen Körper, seine Gefühle FÜR die Schöpfung einzusetzen.
Darin gleichen wir Aufgestiegenen Meister*innen uns alle. Wir haben diese Freiheit erlangt und bewegen uns in diesem Spektrum der Freiheit und der Anteilnahme und des Eingebundenseins.
Letztendlich ist es auch eine ganz natürliche Reaktion, dass – wenn man liebend ist und für sich erkannt hat, dass man mit den anderen Lebewesen verbunden ist, dass alles eins ist – man möchte, dass es natürlich dem anderen oder dem anderen Anteil von einem selbst auch gut geht, dass dieser Anteil sich auch geliebt fühlt, in die Liebe kommt, sich entfalten darf usw. Es ist eine natürliche Reaktion, sich dann dort einzubringen, wenn man einmal den Bewusstseinszustand der Gegenwärtigkeit, der ein Angebundensein an die Liebe ist, erreicht hat.
Eine hochschwingende Astralwelt
Unser feinstoffliches Reich, in dem wir existieren, könnt ihr euch wie eine Astralwelt vorstellen, also eine Traumwelt, die hochentwickelt ist. (Siehe auch den Blogbeitrag über die verschiedenen Dimensionen, zurzeit noch in Vorbereitung) Sie ist lichtvoll, sie ist wandelbar. Es ist ein wenig wie in dem Film „Matrix“, wo Neo in den Übungsraum kommt und dieser erstmal NUR ein weißer Raum ist. Viele Seelen, die zu uns auf einen Besuch kommen, sehen erstmal diesen weißen Raum, denn unser Reich/ dieser Raum/ diese Dimensionsblase spiegelt - wie die astralen Traumwelten - natürlich den Gedanken- und Emotionszustand derer, die sich darin aufhalten. Also wir gestalten diese Welt ständig neu mit und wir kreieren darin gewisse Situationen oder auch Objekte wie Landschaften oder Trainingszentren oder Heilstätten oder auch Forschungsstätten. Aber da wir über keinen feststofflichen Körper verfügen, benötigen wir keine feststoffliche Nahrung, keinen Schlaf, kein Wasser usw. .
Shamballah
Sehr viele Seelen kommen in der Nacht zu uns Aufgestiegenen Meister*innen, um bei uns geschult zu werden. Die Begegnung mit uns, die auf seelischer Ebene vereinbart wurde, ist in dieser astralen Ebene leichter als in dem täglichen Leben.
Wir haben für sie einen besonderen Ort des Lehrens und des Lernens eingerichtet. Er ist unter dem Namen SHAMBALLAH bekannt. Shamballah ist ein Ort UND eine Schule und all die Seelen, die im Erwachungsprozess sind (s. Blogbeitrag „Das Erwachen“ -> noch in Vorbereitung oder im Vokabularium „Erwachen“), suchen uns in der Nacht auf und lassen sich von uns schulen. Und manche wenige tun dies auch bewusst in der Meditation.
Und wir vermitteln dort friedvolle Techniken, wie:
seine eigenen Emotionen zu beleuchten und zu transformieren
die Gedanken zu erforschen und zu transformieren, zu lenken und zu leiten
friedliche Handlungen
die Vertiefung in einzelne, emotionale Zustände oder auch Bewusstseinszustände
Entspannung, Güte und Nächstenliebe, Dienen, Angemessenheit, Differenzierung, Wohlwollen. Aber auch
Heilungstechniken,
Musik, kosmische Mathematik, höherentwickelte Technologie usw. usf.
Es ist ein sehr umfangreiches Lehrprogramm. Darum gibt es sehr viele Lehrer*innen bei uns. Wir halten eine relativ konstante Zahl von 112 bis 144 Aufgestiegene Meister*innen als "Dozenten" an dieser Schule. Und diese Meister*innen kommen natürlich nicht alle nur von der Erde, sondern überall aus dem Multiversum. Aber wir haben eine spezielle Abteilung, die sich den Erdbewohnern widmet.
Namaste.