top of page
Suche
  • ST. GERMAIN

Die Hermetischen Prinzipien

Sie werden auch als die Göttlichen oder Geistigen Gesetze bezeichnet und stellen eine Ordnung für die Schöpfung dar.



Jedes dieser Gesetze beschreibt ein Schöpfungsprinzip. Sie sind quasi die Spielregeln des Göttlichen.


Sie wurden auf der Erde erstmals von Hermes Trismegistos Thoth im Alten Ägypten veröffentlicht, auf den sogenannten Smaragd-Tafeln. Ich, Saint Germain, bin mit der Seele Thoths verbunden, da ich einer Ihrer Seelenstrahlen bin. Ja, das gibt es tatsächlich, dass sehr grosse und alte Seelen sich unterteilen, um Ihr Mitwirken im Schöpfungsspiel effizienter zu gestalten.

Hier sind die Göttlichen Gesetze / Hermetischen Prinzipien vorerst als Übersicht, eine genaue Ausführung folgt.

1. Das Prinzip der EINHEIT

Das Göttliche ist die Urquelle von allem. Es drückt sich in verschiedenen Erscheinungsformen aus, die jedoch alle eins sind. Es gibt nur das Göttliche. Alles ist eins, alles ist mit allem verbunden. Es wird auch das Prinzip der ALL-VERBUNDENHEIT genannt.

2. Das Prinzip der SCHWINGUNG

Alles ist Schwingung. Diese wandelt sich stetig. Der Wandel des Göttlichen ist das einzig Konstante. Es wird auch das Prinzip der WANDLUNG genannt, welche letztendlich die einzig existierende Form ist.

3. Das Prinzip von RHYTHMUS und KREISLAUF

Alles bewegt sich in Rhythmen und wiederholt sich in ständiger Abwandlung, bis es erkannt und verstanden wurde, dann hebt es sich auf. Es wird auch das Prinzip der WIEDERHOLUNG genannt.

4. Das Prinzip der ANALOGIE = Entsprechung

Das, was Innen ist, ist auch im Aussen. Oben wie Unten. Alles - was scheinbar verloren ging - kann jederzeit aus dem Mentalen, dem Astralen und dem Äther (auf der Erde) wieder erschaffen werden. Auch das Prinzip des HOLOGRAMMS oder Prinzip der Reproduktion genannt.


5. Das Prinzip der KAUSALITÄT = Ursache und Wirkung

Wir ziehen immer automatisch das an, was uns – unserem persönlichem Ist-/Entwicklungs-Zustand - entspricht. ( = Täter-Opfer-Kreislauf). Es wird auch das Prinzip des KARMAS = Abspeicherung in den Seelensamen und Wiedererschaffung von Leben genannt; führt zum Prinzip von Zeit und Raum.

6. Prinzip der GEGENSÄTZE sowie der HARMONIE und des AUSGLEICHS

Sind die vorangegangenen vier Prinzipien verstanden, in einem Menschen entwickelt und integriert, dann gelangt man zur inneren Ruhe. Diese äußert sich in einer Art Einsicht, Weisheit und Demut. Sie ist die Basis für das Erlangen von (Gott)-Vertrauen. Dies ist das Akzeptieren der göttlichen Wiedersprüche, auch Prinzip der PARADOXE genannt.


7. Prinzip von GESCHLECHT und EINHEIT

Wird dieses echte wahre Gottvertrauen gelebt, gelangt man auf die Mitschöpfer-Ebene und somit zu dem Bewusstsein, das alles eins ist, man mit allem verbunden ist. Der Kreis zum ersten Prinzip schliesst sich. Es wird auch das Prinzip des MITSCHÖPFERTUMS genannt.



Ähnliche Beiträge

Alle ansehen
bottom of page